VgV-Verfahren
Neubau Wohnanlage Linprunstraße

VERFAHRENSART | VgV-Verfahren
AUFTRAGGEBER | Stadibau Gesellschaft für den Staatsbediensteten Wohnungsbau in Bayern mbH

Verfahren mit bereits abgelaufener Bewerbungsfrist:

> Architektenleistung (Lph 1-5)
> Architektenleistung (Lph 6-9)
> Planungsleistung ELT (Lph 1-8)
> Planungsleistung HLS (Lph 1-8)
> Leistungen der TWP (Lph 1-6)


Projektbeschreibung

Der Bauherr beabsichtigt den Neubau eines Wohngebäudes mit Tiefgarage in der Linprunstraße 13 bis 19 in München. Die sich derzeit auf dem Gelände befindenden Gebäude sollen zurückgebaut werden. Eine vorhandene Tiefgarageneinfahrt des Amtsgerichts München muss während des gesamten Planungsprozesses bzw. laufenden Baustellenbetriebs bestehen und uneingeschränkt nutzbar bleiben und im zu planenden Gebäude integriert werden.

Ein Bebauungsplan mit Grünordnung Nr. 1951 für den Bereich Linprunstraße (südl.) und Sandstraße (westl.) (Teiländerung des Bebauungsplanes Nr. 496) ist vorhanden und im Internet zu finden. Die Kubatur des Baukörpers und die Zulässigkeit der Art der baulichen Nutzung ist durch diesen definiert.

Insgesamt werden ca. 3.700 m2 BGF neu errichtet. Es wird beabsichtigt ca. 33 WE zu schaffen und diese mehrheitlich als 3- bis 4- Zimmerwohnungen auszuführen. Der Stellplatzschlüssel soll maximal 0,8 betragen und nach Möglichkeit durch ein Mobilitätskonzept auf 0,6 gesenkt werden.